Headline: News 2012

Videopräsentation aus der deutsch-nordischen Konferenz „The Energiewende – is there a Nordic Way?

<p>Das Interesse an der deutschen Energiewende ist auch in den nordischen Staaten weiterhin groß. In der von IASS und den nordischen Botschaften in Berlin organisierten Konferenz „The Energiewende – is there a Nordic Way?“ wurden die politischen, wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Aspekte einer nachhaltigen Energiezukunft mit hochrangigen deutschen und nordischen Teilnehmern erörtert.</p>

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Wege zu einem nachhaltigen internationalen Finanzsystem – erster Workshop am IASS

<p>Welche Veränderungen des globalen Finanzsystems sind erforderlich, um eine nachhaltige Entwicklung in den Grenzen unseres Planeten zu ermöglichen? Das IASS hat begonnen sich dieser Frage zu widmen und arbeitet gemeinsam mit dem europäischen Forschungsnetzwerk <a>Global Systems Dynamics and Policy</a>, das vom <a>Global Climate Forum</a> koordiniert wird. Bei einem ersten gemeinsamen Workshop, der am 8. und 9.</p>

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Buch zu den Perspektiven nachhaltiger Entwicklung erschienen

<p>Einen Blick auf die „Perspektiven nachhaltiger Entwicklung“ wirft das neue Buch, das von <a href="/node/556">Judith Enders </a>und <a href="/node/205">Moritz Remig </a>im Metropolis Verlag herausgegeben wird. Der vorliegende Band ist aus einem Workshop am IASS zu den Theorien der Nachhaltigkeit entstanden und erscheint in der Schriftenreihe der „Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung“.</p>

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IASS schließt sich der “Climate and Clean Air Coalition” an

<p>Das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) ist ein offizieller, nicht-staatlicher Partner der Climate and Clean Air Coalition (CCAC) geworden. Die CCAC wurde im Februar 2012 gegründet, um Aufmerksamkeit auf kurzlebige klimawirksame Schadstoffe (short-lived climate-forcing pollutants, SLCPs) zu lenken. Darunter fallen Gase wie Ozon und Methan sowie Partikel wie Ruß. Ein zentrales Ziel der CCAC ist, den Ausstoß von SLCPs zu vermindern.</p>

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Drohende Umweltkrise - Was Können Wir Tun?

<p>Am 17. Dezember 2012 nahm Mark Lawrence an einer von der Federation of European Muslim Youth and Student Organizations (FEMYSO) organisierten Podiumsdiskussion zum Thema "A Looming Environmental Crisis - What can We Do?" teil. Die Teilnehmer diskutierten mögliche Reaktionen auf die zeitgenössischen Umweltprobleme aus einer muslimischen Perspektive. Als externer Experte informierte Mark Lawrence über das aufkommende Thema Climate Engineering und dessen Risiken und Unsicherheiten. Er betonte, dass jede Umweltkrise auch eine gesellschaftliche Krise ist.</p>

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Aktive Beteiligung des IASS an den Feierlichkeiten zum Weltbodentag in der FAO

<p>Frau <a href="/node/66">Ivonne Lobos Alva</a>, Fellow im Global Soil Forum des IASS, wurde zu einer Veranstaltung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) eingeladen, die am 5. Dezember 2012 im FAO Hauptquartier in Rom stattfand. Anlass waren Feierlichkeiten zum Weltbodentag im Rahmen von  145 Einzelveranstaltungen des Rates der FAO. Die von der FAO organisierte Veranstaltung hatte den Titel: “Securing healthy soils for a food secure world: a day dedicated to soils”.</p>

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Klaus Töpfer gibt Sammelband zu nachhaltiger urbaner Entwicklung heraus

Das neue Buch "Institutional and Social Innovation for Sustainable Urban Development" (Routledge), herausgegeben von IASS-Executivdirektor Klaus Töpfer und Harald Mieg (Georg-Simmel Center of Metropolitan Studies der Humboldt-Universität zu Berlin), verdeutlicht die Lage von Städten im Kontext globaler Veränderungen und wachsendem Bedarf an nachhaltiger Entwicklung.

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Europäische Perspektiven zum Umgang mit den Risiken von Climate Engineering

<p>Trotz Abweichungen in Einzelfragen ist ein gemeinsamer europäischer Ansatz zum Umgang mit Climate Engineering am Entstehen. Diese These vertrat Achim Maas bei der Konferenz „Transatlantic Risk Governance: New Security Risks”, welche am 6. Dezember 2012 in Washington, D.C. vom American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) veranstaltet wurde. Achim Maas hob besonders die Notwendigkeit intensiverer transatlantischer Kooperation hervor.</p>

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Ozon Reduzieren – Es Muss Noch Mehr Getan Werden

<p>Dr. Erika von Schneidemesser, wissenschaftliche Mitarbeiterin in SIWA Cluster, hielt auf der Jahrestagung der American Geophysical Union in San Francisco einen Vortrag, der vom BBC veröffentlicht wurde. Die Arbeit konzentrierte sich auf den Luftschadstoff Ozon. Trotz der erfolgreichen Reduzierung der primären Schadstoffe, die zur Ozonbildung über Europa führen, hat Ozon selbst nicht den gleichen abnehmenden Trend gezeigt.</p>

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