CO2-Steuer oft Fiskal- und nicht Klimapolitik
Viele nationale CO2-Steuern sind zu niedrig, um Emissionen wirksam zu senken, und dienen primär symbolischen und fiskalischen Zielen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Energiepolitik-Forschern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Universität Potsdam und des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit (RIFS) am GFZ Potsdam. Die Autoren regen an, einen kritischeren Blick auf die Ausgestaltung der CO2-Steuer zu werfen.