Julius Rathgens

Dr. Julius Rathgens

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Julius Rathgens ist Nachhaltigkeitswissenschaftler und seit 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Begleitung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Hier liegt sein Schwerpunkt auf der Transformationsforschung von institutionellen Rahmenbedingungen, speziell dem Aspekt der ressortübergreifenden Zusammenarbeit. Zuvor arbeitete er im, von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten, Forschungsprojekt „Processes of Sustainability Transformation". Er promovierte hier zu der Treibern und Barrieren der Nachhaltigkeitstransformation im globalen Kaffeesektor mit einem besonderen Fokus auf Klimawandelwahrnehmungen von Kaffeekooperativen in Uganda und situativen Beschränkungen nachhaltigen Konsumverhaltens von deutschen Konsument:innen. Zusätzlich arbeitete er an der Leuphana Universität Lüneburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des Moduls „Wissenschaft produziert - methodisches Wissen".

  • Seit 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030
  • 2020-2023: Koordinator des Moduls "Wissenschaft produziert - methodisches Wissen" zur interdisziplinären Einführung in wissenschaftliche Methoden an der Leuphana Universität Lüneburg
  • 2017-2020 Promotion in dem von der Robert Bosch Stiftung geförderten Forschungsprojekt „Processes of Sustainability Transformation" an der Leuphana University Lüneburg (Titel: „Fairtrade - Going beyond Certificates)
  • 2014-2017 Master of Science: Sustainability Science an der Leuphana Universität Lüneburg
  • 2013-2014 Outdoor Educator in der Clemmie Gill School of Science and Conservation, Tulare County, Kalifornien
  • 2010-2013 Bachelor of Science in Umweltwissenschaften und Digitale Medin/ Kulturinformatik an der Leuphana Universität Lüneburg
  • Transformationsforschung
  • Methoden der inter- und transdisziplinären Forschung
  • Sozial-Ökologische Systemforschung
  • Wahrnehmung von sozial-ökologischen Risiken
  • Attitude-Behavior-Gap