Headline: RIFS Blog

Im Blog des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit (RIFS) schreiben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des Instituts. Die Themen reichen von Forschungsergebnissen über Veranstaltungsberichte bis hin zu Kommentaren über politische Entwicklungen. Die Autorinnen und Autoren äußern auf dem RIFS-Blog ihre persönliche Meinung.

 

Strengthening the G20 sustainable energy agenda – the way forward

The 2017 G20 summit takes place in the country that has won international recognition for its “Energiewende” – a fundamental transformation of its energy system. This provides an important window of opportunity for strengthening the G20 agenda on sustainable energy. The world’s overall energy supply is still heavily dependent on fossil fuels, which undermines climate protection objectives and the resilience of financial markets.

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Donald Trump und die Zukunft des Klimaschutzes

Am 20. Januar tritt Donald Trump das Amt des US-Präsidenten an. Mit seiner angekündigten Energiepolitik wendet sich Trump klar von den klimapolitischen Ambitionen seines Vorgängers Barack Obama ab. Was können wir erwarten von Trumps Klima- und Energiepolitik? Kann er überhaupt die Klimapolitik rückgängig machen, die die Obama-Administration verfolgte?

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Trump, internationale Beziehungen und die Umwelt: Wie passt das zusammen?

Mein kurzer Forschungs- und Vortragsbesuch am IASS im November und Dezember 2016 ist nun vorbei – schade. Eingeladen hatte mich Dr. Birgit Lode, mit der ich dann am ELIAS-Projekt zusammenarbeitete. Kennengelernt habe ich Birgit bei einer Konferenz, organisiert von der American Society of International Law (ASIL), der wir beide als aktive Mitglieder angehören. Ich fühlte mich geehrt, als sie mich als IASS-Senior-Fellow zu ihrem ELIAS-Projekt holte.

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Chinas Wende bei der Kohle

Der schwierigste Teil der Klimapolitik ist der Ausstieg aus der Kohle- und Ölgewinnung. Während es bei den erneuerbaren Energien Gewinner gibt, die von Einspeisevergütungen oder von neuen Märkten profitieren, stehen hier Verlierer im Vordergrund. Und es bedarf großer Anstrengungen, um Kohle und Ölkonzerne - wie im Falle der Steinkohle - dazu zu bringen, in neue, aussichtsreichere Geschäftsfelder zu investieren.

In Deutschland hat die Braunkohle sogar gerade einen Etappensieg errungen. Es soll kein Ausstiegsdatum geben.

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Ein Meilenstein für den Klimaschutz: Pariser Abkommen tritt in Kraft

Heute, am 4. November 2016, tritt der neue Klimavertrag in Kraft, das Pariser Abkommen. Dass dies nicht mal ein Jahr nach seiner Verabschiedung passiert, ist für internationale Klimaverträge ungewöhnlich schnell: Bis zum heutigen Tag haben 97 Parteien das Pariser Abkommen ratifiziert. Gemeinsam sind sie für rund 70% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Damit wird die erst vor zehn Monaten ausgehandelte Vereinbarung noch vor dem UN-Klimagipfel in Marrakesch rechtskräftig, der am 7. November beginnt.

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Ausschreibungen für erneuerbare Energien?

Wie toll sind Ausschreibungen für erneuerbare Energien? Schwer zu sagen ...


Das IASS hat die wohl umfassendste Übersicht zu den Ergebnissen von in jüngster Zeit durchgeführten Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien erstellt. Die Studie, die hier abrufbar ist, füllt also eine entscheidende Lücke.

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Diese arroganten Energiewendetypen

Die deutsche Energiewende bildet den Hintergrund für Juli Zehs Roman Unterleuten. Der Titel ist mehrdeutig. Erstens ist Unterleuten der Name eines Dorfs, dessen Bewohner eines Tages erfahren, dass in unmittelbarer Nähe ein Windpark errichtet werden soll. In seiner wörtlichen Bedeutung verweist der Titel jedoch auf das menschliche Miteinander.

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Klimaschutz, Stein auf Stein

Vor fast einem Jahr, im Dezember 2015, haben 195 Nationen das Pariser Abkommen verabschiedet, einen globalen, rechtsverbindlichen Vertrag zur Begrenzung des globalen Klimawandels auf „deutlich unter 2 Grad Celsius“. Dass die Erwärmung 1,5 Grad nicht überschreiten sollte, wurde ebenfalls festgehalten. Die Vorbereitungen für die diesjährige Klimakonferenz, COP22, laufen; sie wird vom 7.-18. November in Marrakesch, Marokko, stattfinden.

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Wie können Partnerschaften zwischen Kommunen und Zivilgesellschaft für eine nachhaltige Stadt aussehen?

Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Zivilgesellschaft für eine nachhaltige Stadt aussehen? Das war eine zentrale Frage, die sich quer durch vier Diskussionsrunden der Konferenz „Co-producing sustainable cities“ zog. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin. Sie diente als Diskussionsforum zur Vorbereitung der „New Urban Agenda“, die für die kommenden 20 Jahre eine nachhaltige Stadtentwicklung lenken wird.

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Kann die G20 eine globale Energiewende vorantreiben?

Am 4. und 5. September wird der G20-Gipfel in Hangzhou, China, stattfinden. Während die G20 zunächst als ein Dialog- und Kooperationsforum zur Prävention von Finanzkrisen gegründet wurde, steht seit ein paar Jahren auch die Förderung einer nachhaltigen Energieversorgung auf der Agenda. Einige wichtige Schritte konnten bereits unternommen werden. Für eine globale Energiewende reichen diese aber bei weitem noch nicht aus. Die deutsche G20-Präsidentschaft 2017 bietet nun die Möglichkeit, das Ambitionsniveau zu steigern.

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Forschung zur Nachhaltigkeit an einem nachhaltigen Arbeitsplatz

Wir alle am IASS forschen an unterschiedlichen Themen rund um Nachhaltigkeit. Wie aber sieht es eigentlich mit der Nachhaltigkeit des Institutes selber aus? Dieser Frage nachzugehen, hat sich eine im Sommer 2014 gegründete Mitarbeiterinitiative am IASS zur Aufgabe gemacht. Ziel unserer Initiative ist es, die Nachhaltigkeit des Institutes zu fördern und den ökologischen Fußabdruck des Instituts zu reduzieren. Wir möchten unsere institutseigenen Emissionen verringern und unseren Ressourcenverbrauch effizienter gestalten sowie Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag noch stärker verankern.

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