“Was tun mit der Agenda 2030!”: In May 2017 Federal Minister Johanna Wanka introduced the Platform Sustainability 2030 at a conference that called on people to “do something with the 2030 Agenda”.
“Was tun mit der Agenda 2030!”: In May 2017 Federal Minister Johanna Wanka introduced the Platform Sustainability 2030 at a conference that called on people to “do something with the 2030 Agenda”. FONA

Headline: Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030

Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 wpn2030 dient als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, um Fragen der Nachhaltigkeitspolitik wissenschaftlich zu reflektieren und die Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) mit Expertise zu unterstützen - beispielsweise im Rahmen der Arbeit zu den Transformationsbereichen. Das Team der Plattform arbeitet unabhängig und ist systematisch eingebunden in den offiziellen politischen Steuerungs-, Dialog- und Umsetzungsprozess der Agenda 2030. Die wpn2030 wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf die Gründungsphase und erste Mandatsperiode von Mai 2017 bis Juni 2021 folgten eine Statusbegutachtung sowie ein Reflexions- und Strategieprozess von Juli 2021 bis Februar 2023.

Nach erfolgreicher Antragstellung zielt die wpn2030 seit März 2023 darauf ab, die Herausforderungen der Transformation in Richtung Nachhaltigkeit mit den gebündelten Kräften der deutschen Wissenschaftsgemeinschaft zu adressieren als auch die Weiterentwicklung der DNS transformativ forschend und mitgestaltend zu begleiten. Wissenschaftliche Träger der wpn2030 sind zwei Netzwerke: Das Deutsche Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth (DKN) und das Sustainable Development Solutions Network Germany (SDSN Germany) sowie das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS), vertreten durch die jeweiligen Co-Vorsitzenden Prof. Daniela Jacob (DKN), Prof. Christa Liedtke (SDSN Germany) und Prof. Mark Lawrence (RIFS).

Abgeschlossene Projekte

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