Overline: Leseprobe
Headline: Die große Transformation beginnt im Kleinen

Tine Jurtz -  Johannes Staemmler Frauke Haupenthal
Autoren des Vorwortes: Johannes Staemmler (r.), der Herausgeber des Buches "Wir machen das schon - Lausitz im Wandel" und seine IASS-Kollegin Frauke Haupenthal. Tine Jurtz

Die Lausitz erfahren

Einleitung des Buches "Wir machen das schon - Lausitz im Wandel" von Johannes Staemmler und Frauke Haupenthal, welches am 15. Februar 2021 im Ch. Links Verlag erscheint.

Schwül kündigt sich ein Gewitter an. Schon seit einer Stunde fahre ich, Johannes, auf die tiefhängenden Wolken zu, am ersten Tag meiner Radreise im Juni 2020 durch die Lausitz. Die Fahrt auf dem Oder-Neiße-Radweg zwischen Forst und Bad Muskau / Łęknica ist schweißtreibend und einsam. Obwohl die Sommerferien gerade begonnen haben und die Covid-19-Pandemie Fernreisen eigentlich unmöglich macht, bin ich hier in diesem Teil der Lausitz allein.

Als der Regen beginnt, meckert es von der Seite her, wo einige Ziegen unbeeindruckt an der Grasnarbe zupfen. Gegenüber finde ich den Eingang zu einem Ziegenhof, der reichlich zugewachsen daherkommt. Da ich einen Unterschlupf brauche, kehre ich ein. Etwas unfreiwillig lege ich eine Pause ein und erlebe eine dieser Szenen, die mehr über die Lausitz erzählen als alle Artikel und Reden zum Kohleausstieg in den letzten Jahren. Ob nun gute oder wiederum schlechte Zeiten anbrechen, wenn Block für Block die Kohlekraftwerke abgeschaltet und damit die Förderung nutzlos wird, hängt sehr vom Standpunkt des Betrachters ab.

Kaffee kann man auch mit Ziegenmilch trinken, lerne ich. Spaziergänger aus Bad Muskau nehmen noch etwas Käse mit. Klaus-Bernd Günther, der aussieht wie der in Würde gealterte Dude aus »The Big Lebowski«, und seine Frau haben hier vor 20 Jahren mit dem Eintritt in die Rente einen Hofladen eröffnet.

Sie vermissten Ziegenkäse in der Gegend und besorgten sich das nötige Wissen, wie man diesen selber macht, in Frankreich. Günther kam Anfang der 1990er-Jahre als Fachmann für Jugendarbeit aus Norddeutschland nach Brandenburg. Ein Leben voller Aufbau, Ausprobieren und Anpacken, von dem er mit Leidenschaft erzählt. Dies ist nun die letzte Saison, denn die Arbeit mit den Ziegen ist zu beschwerlich geworden. Ich verabschiede mich mit Proviant im Gepäck – und der aufgefrischten Erfahrung, dass die Lausitz mehr durch ihre Bewohner*innen zu erfahren ist als durch alles andere.

Seit 2018 sind wir, Frauke und Johannes, oft in der Lausitz unterwegs gewesen, weil wir gemeinsam mit unseren Kolleg*innen am Institut für Advanced Sustainability Studies (IASS, Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung) in Potsdam der Frage nachgehen, wie Strukturwandel in der Lausitz auf soziale und gerechte Weise gelingen kann. Wir sind Forschende, die per Bahn, mit dem Rad, zu Fuß oder manchmal auch im Auto in der Lausitz dem Wandel auf der Spur sind. Wir sind aber auch Menschen, die gerade im Austausch mit vielen in der Lausitz erfahren, dass eine nachhaltigere Zukunft nur in gemeinsamer Verantwortung und unter Berücksichtigung der individuellen und kollektiven Ausgangslagen möglich ist.

Wo geht es hin mit der Lausitz?

Prominent ist die Lausitz in den letzten Jahren geworden, weil sie – neben dem Rheinischen und dem Mitteldeutschen Revier – eines von drei kohlefördernden Bergbaugebieten ist, die bis 2038 genau damit zum Ende kommen sollen. Und der Kohleausstieg ist richtig, damit wir als Gesellschaft überhaupt eine Chance haben, die Erderwärmung im Griff zu behalten.

Bundesregierung und Bundestag haben dafür 2020 ein Gesetzespaket beschlossen, das den Ländern Sachsen und Brandenburg bis 2038 insgesamt 17 Milliarden Euro für die Oberlausitz und die Niederlausitz zur Verfügung stellt. Kohle gegen Kohle, lautet der Deal. Es ist eine Kompensation dafür, dass dieser für die Region immer noch zentrale Wirtschaftszweig wegfallen wird.

Es ist aber auch ein Startkapital – eine Wette auf die Zukunft –, das die beiden Länder, die Landkreise und die Kommunen nutzen können, um neue Entwicklungspfade aufzutun und auch zu gehen.

Können sie das überhaupt? Worauf gründet sich denn die Wette, dass eine im 19. und 20. Jahrhundert industriell überformte Teichlandschaft mit drastischem, postsozialistischem Anpassungsschwund weitab der Metropolen überhaupt eine Relevanz entwickelt? Müssten wir nicht der Tatsache ins Auge
sehen, dass gleichwertige Lebensverhältnisse nicht überall auch nur annähernd hergestellt werden können?

Gibt es in der Lausitz überhaupt intellektuelle, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Potenziale, auf die ein erneuter Strukturwandel setzen kann? In Fragen dieser Art, hier besonders drastisch formuliert, spiegeln sich fundamentale Missverständnisse wider, die in fast allen Diskussionen über die Lausitz und den anstehenden Strukturwandel thematisiert werden. So kann es passieren, dass ein Spiegel-Reporter im Winter 2019 durch die Lausitz fährt und kaum einen findet, der mit ihm reden will. Also schließt er daraus, dass das mit dem Strukturwandel eine schwere Sache wird.

Die Voraussetzungen für die Jahre 2020 und folgende sind aber ganz andere als 1990. Mit großen Erwartungen und dem Rückenwind kollektiver Selbstwirksamkeit aus dem Herbst 1989 wurde die deutsche Vereinigung in den nun »neuen Bundesländern« gefeiert. Auch in der Lausitz. Aber die blühenden Landschaften
blieben aus. Stattdessen verloren fast 90 Prozent der Kohlebeschäftigten in der Lausitz ihren Job, und zahlreiche andere Industrien gingen ebenfalls in die Knie. Ein Beispiel: Das Kraftwerk Schwarze Pumpe hatte Ende der 1980er-Jahre 15 000 Arbeitsplätze, 2018 waren es noch 290. Die Bevölkerung der Lausitz schrumpfte um fast ein Drittel.

Der Strukturbruch der 1990er-Jahre ist zwar bewältigt, aber die Erinnerungen an ihn sind es nicht. Geblieben sind zwei Grunderfahrungen, die, wenn sie gemeinsam auftreten, eine veritable Veränderungsunlust zur Folge haben: Erstens besteht der begründete Zweifel, dass die Versprechen einer neuen Zukunft tatsächlich eingehalten werden. Oft haben wir im Rahmen unserer Forschung von Interviewpartner*innen in der Region gehört: Können wir nicht erstmal das bewahren, was wir haben?

Zweitens gibt es eine Skepsis gegenüber jenen, die als Veränderungsexpert*innen auftreten und – zumindest damals – weder aus der Lausitz noch aus dem Osten kamen. Es ist eine Erfahrung des Behandeltwerdens, deren Gegenreaktion – Arme verschränken, nicht beteiligen, auflaufen lassen – leichter zu aktivieren ist als das wirksame Anpacken.

Der nun beginnende Strukturwandel wird anders verlaufen als der letzte. Die überhöhten Erwartungen von damals sind einem pragmatischen Realismus bei Aktiven, Engagierten, Unternehmer*innen und Verwaltungsangestellten gewichen. Es geht nicht mehr darum, die Erwartungen anderer zu erfüllen, sondern in Kooperation miteinander oder im Wettbewerb den nächsten Schritt zu gehen.

Der Anthropologe und Hoyerswerda-Experte Felix Ringel bezeichnet dies als die Gestaltung der unmittelbaren Zukunft. Weder minimiert die DDR-Erfahrung der Älteren noch verhindert die Strukturbruchbewältigung fast aller Menschen die Entdeckung und das Gestalten von Handlungsspielräumen in der Gegenwart. Auch sind blumige Utopien vom Neuland Lausitz, in dem nun alles möglich sei, nicht der Motor für heutiges Handeln. Vielmehr ist es der individuelle Antrieb, sich die Zukunft in der unmittelbaren Umwelt anverwandeln zu wollen und zu können. Der Strukturwandel wird genau diese Qualitäten herausfordern.
 

Missverständnisse benennen

In diesem Buch zeigen wir, dass es weder die eine Lausitz noch den typischen Lausitzer oder die eindeutig definierbare Lausitzerin gibt. So trivial diese Erkenntnis ist, so oft muss sie wiederholt werden. Die 15 Beiträge in diesem Band versammeln ganz unterschiedliche Perspektiven von Menschen, die mindestens einen Teil ihres Lebens in einem Teil der Lausitz verbringen. Was als relevant erachtet wird, hängt vom individuellen Standpunkt ab, der biografisch, kulturell, sozial und geografisch geprägt ist.

Die vermeintlich mühsame Übung, sich mit einer Vielfalt von Ansichten auseinanderzusetzen, ist aber unerlässlich, um nicht einen immer wieder auftauchenden Fehler zu begehen: Wer, am besten noch aus Dresden, Potsdam oder Berlin, über die Lausitz spricht, erzeugt eine Erzählung, die zu oft losgelöst von der Wirklichkeit in der Region ist. Ein Merkmal des Strukturwandelswird es sein, dass die Lausitzer*innen selbst über sich und ihre Region sprechen und damit die Definitionshoheit über Erfolg und Misserfolg in die eigene Hand nehmen.

Das zweite Missverständnis ist konzeptioneller Natur: Wie kommt das Neue in die Welt? Welcher Art wird es sein? Wer werden die Autor*innen, Gründer*innen oder Erfinder*innen sein? Die 17 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt für Investitionen in der Lausitz bringen nur dann etwas, wenn sie Eingang in
das regionale Gefüge aus Organisationen, Strukturen und Menschen finden, die dadurch in die Lage versetzt werden zu gestalten.

Ein beträchtlicher Anteil davon wird in Schienen, Straßen, Forschungsinstitute und Behörden gehen. Das ist sicherlich gut, aber nicht neu. Weitere Mittel stehen wiederum den Ländern zur Verfügung, die im besten Fall in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort investieren, Projekte identifizieren und entwickeln. Lokale und regionale Impulse mit erkennbarer Wirkung werden genau dort entstehen, wo vor der Verwendung dieser Mittel ein echter Dialog mit allen Beteiligten und Betroffenen entstand.

Einfach gesagt: Die Lausitzer*innen müssen sich streiten dürfen darüber, wie ein Teil der Strukturwandelmittel verwendet wird. Wo kann man die eigene Zukunft unmittelbar mitgestalten? Dadurch entsteht eine Vielzahl von Ansätzen, von denen sicher einige auch nicht gelingen werden. Aber es geht darum, den Strukturwandel auch als Möglichkeit zu begreifen, lokale Verantwortungsgemeinschaften für die eigene Sache zu stiften. Das beugt nicht nur Korruption, politischer Entfremdung und sozialer Isolation vor, es schafft auch eine widerstandsfähigere Gesellschaft, die in einer lebendigen Demokratie miteinander lebt, arbeitet und streitet.

Der Maßstab für Erfolg im Strukturwandel wird auch in der Region selbst geschaffen. Natürlich möchten die Bundes- und die Landesregierungen Industriearbeitsplätze schaffen, die Wirtschaft diversifizieren, lokale Attraktivität erhöhen und mehr Nachhaltigkeit in die Region bringen. Das müssen sie auch.

Aber es geht auch darum, dass der Wandel individuellen und kollektiven Bedürfnissen von Gerechtigkeit Rechnung trägt, die oft weit auseinanderliegen. Die Lausitz wird niemals eine den Metropolen vergleichbare Wirtschaftskraft aufweisen. Und das muss sie auch nicht, denn sie bietet ihren Bewohner*innen oft genau das, was die Großstädte nicht gerade im Übermaß haben: Natur, Überschaubarkeit, Mitgestaltungsmöglichkeiten, soziale Nähe und regionale Identität.

Über dieses Buch

Wir können in diesem Buch die Missverständnisse zur Lausitz nicht auflösen. Vielleicht tragen wir sogar zu einigen bei, denn auch wir bleiben als Wissenschaftler*innen Außenstehende, die bewusst oder unbewusst Bewertungen und Kategorisierungen vornehmen. Doch in mehreren Jahren der Forschung und Beratung zum Strukturwandel, insbesondere in der Lausitz, hat sich  unsere Perspektive weiterentwickelt. Wer oder was die Lausitz ist und wie ihre Zukünfte entstehen, ist eine Angelegenheit derer, die in der Lausitz leben und arbeiten. Deswegen haben wir zahlreiche Menschen eingeladen, ihnen wichtige Aspekte für den Strukturwandel zu formulieren.

Dieses Buch ist weder ein Forderungskatalog an die Politik noch eine Sammlung süßlicher Homestorys aus der Provinz. Es ist ein Kaleidoskop von Menschen, die in der Lausitz leben und arbeiten. Sie gestalten an unterschiedlichen Orten und mit durchaus verschiedenen Vorstellungen ihre Lausitz. Wir sagen – und damit stiften wir vielleicht das nächste Missverständnis –, sie alle sind relevant im Strukturwandel. Strukturwandel ist mehr als das Schaffen neuer Arbeitsplätze. Bürger*innen, die mit ihren Vorstellungen ihr Leben gestalten, wirken auf ihr Umfeld und verändern es. Dadurch entstehen neue Strukturen der (Selbst-)Wirksamkeit.

Der Nachhaltigkeitsforscher David Löw Beer sprach mit Silke Butzlaff über ihr Leben auf dem Bagger im Tagebau. Bürgermeisterin Christine Herntier und ihre Tochter Janine Herntier diskutieren mit Johannes Staemmler, wie Herkunft die eigene Position in der Region prägt und dass Anpacken schon immer eine Option gewesen ist. Mit einem Stadttheater hat Stefan Nolte Weißwasser erkundet, eine wunderbare Lockerungsübung, die zeigt, wie künstlerische Aktivität lokales Engagement inspiriert. Im sorbischen Nebelschütz / Njebjelčicy beobachten Theresa und Fabian Jacobs, wie eine nachhaltige Dorfentwicklung möglich ist, wenn sich viele Einwohner*innen gemeinsam kümmern.

Manuela Kohlbacher und Markus Füller begleiteten einen Beteiligungsprozess in Boxberg und fragen sich, ob es die eine Zivilgesellschaft jenseits aller anderen gesellschaftlichen Teilbereiche überhaupt gibt. Jadwiga Mahling, die Pfarrerin von Schleife, erzählte Sînziana Schönfelder von Predigten an der Tagebaukante und dem Wandel im Kleinen, den sie begleitet. Mit ähnlich großem Elan leben und handeln Jan Hufenbach und Arielle Kohlschmidt, die mit ihrer Raumpionierstation gezielt Städter einladen, in die Lausitz zu kommen – und zu bleiben.

Wie er die Welt aus der Sicht anderer wahrnehmen gelernt hat und warum das gerade hier in der Lausitz wichtig ist, hat Karsten Feucht vom IBA-Studierhaus in Großräschen aufgeschrieben. In der Neugestaltung der Pforte des Kühlhauses Görlitz findet Julia Gabler eine unglaubliche Geschichte, in der Altes zum Neuen geformt wird. Dagmar Schmidt arbeitet seit Jahren daran, dass sich zivilgesellschaftliche Akteure zur Plattform »Bürgerregion« zusammenschließen und dadurch ansprechbar für die Politik werden. Dass die Lausitz auch immer wieder Ort von Protesten ist, analysiert der Ethnologe Daniel Krüger und begründet, warum auch diese zum Wandel gehören.

Angelina Burdyk leitet in Bischofswerda den Mosaika e. V. und zeigt, wie Zuwanderung heute wieder die Region bereichert. Maximilian Voigt und seine Mitstreiter*innen vom FabLab in Cottbus sind der beste Beleg dafür, dass in den offenen Werkstätten nicht nur Fahrräder repariert und Covid-19-Masken genäht werden, sondern auch Gemeinschaft und eine Kultur der Nachhaltigkeit entstehen. Anja Nixdorf-Munkwitz ist überzeugt, dass man Landschaft kennenlernt, wenn man sie isst (siehe den Foodblog Ein Korb voll Glück. Schließlich braucht es politisches Engagement mit Leidenschaft für die Region und ihre Menschen, so wie es nicht zuletzt Franziska Schubert und Annett Jagiela beschreiben. Es sind viele, oft jüngere Frauen – das liest man auch in diesem Buch –, die sich mit Herz, Witz und viel Erfahrung für eine Zukunft in der Lausitz starkmachen.

Eigentlich gehören noch viel mehr Menschen, Geschichten und Orte in dieses Buch. Viele Themen, die es verdienen, vertieft zu werden, haben wir nur gestreift. Doch wenn beim Lesen eine Ahnung, wie viel es zu entdecken gibt, entsteht und wir neugierig auf mehr machen, haben wir viel erreicht. Im Herbst 2020 trafen sich fast alle an diesem Buch Beteiligten – sie kamen aus Forst, Zittau, Spremberg, Görlitz und Klein Priebus – im ehemaligen Dieselkraftwerk in Cottbus, das heute das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst beherbergt. Bei Kuchen, Kaffee und Melone sowie mit Maske wagte sich jeder mit seiner Geschichte in diese kleine Öffentlichkeit.

Alle Anwesenden gestalten nicht erst seit gestern die Lausitz mit. Natürlich wird der Strukturwandel gelingen, daran bestand an diesem Tag kein Zweifel. Niemand hat diesen Satz ausgesprochen, und doch beschreibt er am besten, was die Beteiligten verbindet: Wir machen das schon.

Vorab-Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung durch den Ch. Links Verlag.

Nach dieser Lesekostprobe ein Veranstaltungstipp: Die virtuelle Buchpräsentation "Wir machen das schon - Lausitz im Wandel" mit einem Teil des Autorenteams findet am 22. Februar ab 16 Uhr statt. Mehr Infos dazu finden Sie hier (wird immer wieder aktualisiert)!

Publikation:
Johannes Staemmler (Hg.): Wir machen das schon -  Lausitz im Wandel, Ch. Links Verlag Februar 2021. ISBN: 978-3-96289-115-2

 

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