Anonymous am 18.06.2016 - 23:19

Die im Beispiel genannten Daten sind nur GPS und Zeitdaten.
Warum nicht auch die anderen Sensoren des Handys nutzen? Dann entfällt die indirekte Ableitung von Problemen und wird durch die direkte Messung ersetzt.
Wir haben einfach die Beschleunigungssensoren gleichzeitig aufgezeichnet, das Handy am Lenker montiert und so Karten mit der Oberflächengüte aller Wege erstellt. Das Prinzip ist super einfach:
Große Erschütterungen am Lenker = schlechte Oberfläche. Die App war an einem Tag programmiert.
200 km Wegeerfassung = eine Kleinstadt (Eutin) komplette relevante Fahrradinfrastruktur waren in 2 Tagen erfasst.

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