Ilaria De March ist eine Masterstudentin aus Mailand. Sie kam 2023 als studentische Hilfskraft für die Forschungsgruppe "Demokratische Governance für ökopolitische Transformationen" (Ecopol) zum RIFS, wo sie das Team mit Forschungs- und Kommunikationsaktivitäten unterstützt.

Ihre Forschungstätigkeit konzentriert sich auf die Wechselbeziehung zwischen sozial-ökologischer Transformation und demokratischen Institutionen, insbesondere auf die politische und soziale Machbarkeit von Postwachstumsstrategien in wachstumsbasierten Demokratien. Zu ihren Forschungsinteressen gehören außerdem politische Ökologie, Degrowth-Bewegungen, Konsumstudien und feministische Ökonomie.

Bevor sie zum RIFS kam, nahm sie an einem Forschungsprojekt über Feministische Entwicklungspolitik und Universelle Grundversorgung teil, das von der Wirtschaftsuniversität Wien und dem Institut für Höhere Studien - Institute for Advanced Studies (IHS) durchgeführt wurde. Derzeit absolviert sie ein Masterstudium in Sozio-Ökologischer Ökonomie und Politik an der Wirtschaftsuniversität Wien.